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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Barsewisch

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»Barsewisch.  Evangelisch. - Altmärkischer Uradel mit gleichnamigem, jetzt verschwundenem Stammhause unweit Osterburg, der mit Gottschalk von Barsewisch 1244 urkundlich (s. Riedel, Cod. dipl. Brandenb., Teil I, Band 6, S. 14 u. 15) zuerst erscheint, während die Stammreihe mit Veit von Barsewisch, 1460-1534, Herrn auf Scharpenlohe, Falkenberg und Vielbaum, beginnt. - Wappen: In Silber ein querliegender Bars, begleitet von 3 (2, 1) einander zugekehrten, grünen Seeblättern.  Auf dem Helme mit grün-silbernen Decken der Bars vor 5 Pfauenfedern.«  (S. 30, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)



Wappen: #Fisch(e) #Seeblätter

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 45; 1917, 63; 1919, 58; 1923, 49; 1929, 30
Jahrbuch des Deutschen Adels - I, 131 (Stammreihe)
Handbuch des Preußischen Adels - I, 43
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1881, 18 (Stammreihe); 1885, 16


 






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