Adelslexikon
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Schönfeldt
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»Schönfeldt. Evangelisch und katholisch. - Meißnischer Uradel, der mit Johannes de Sconevelt in Nuendorf 8. November 1240 urkundlich (sächs. Haupt-Staatsarchiv Dresden, Urk. Nr. 359) zuerst erscheint und schon früh in 3 Stämmen auftritt. - Wappen: In Gold ein schrägrechts liegender, schwarzer Knorrenast. Auf dem Helme mit schwarz-goldenen Decken 9 schwarze Hahnenfedern, 4 rechts, 5 links.« (S. 673, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 28. Jg. 1929)
abstammende Häuser: Schönfeldt (1788)
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1904, 755 (Stammreihe); 1920, 802; 1922, 795; 1924, 636; 1929, 673
Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Güter 1635-1815 - II, 814
Brünner Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser - 1889, 381
Neues Genealogisches Handbuch - 1778, 376
Geschlechtsregister der reichsfreien Ritterschaft zu Franken - 1747, 224-227
König’s Genealogische Adels-Historie - III, 966
Gleichenstein’s Tabulae Genealogicae - 1716, 158
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 297
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