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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Schmeling

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»Schmeling.  Evangelisch. - Pommerscher, seiner Überlieferung nach aus Westfalen stammender Uradel, der mit Smelingus, miles, 30. November 1283 urkundlich (Orig. im Staatsarchiv Stettin, abgedr. im Pomm. Urk.-Buch IV) in Pommern auftritt. - Wappen: a. (aus dem 14. Jahrhundert): In Blau eine mit 3 ins Schächerkreuz gestellten goldenen Pfeileisen besteckte goldene Kugel.  Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken eine goldene Halbkugel, aus der 3 Pfeileisen hervorgehen.  b. (späteres Wappen): In Blau eine strahlende goldene Sonne mit 3 ins Schächerkreuz gestellten goldenen Pfeileisen besteckt.  Auf dem Helme mit blau-goldenen Decken 3 wachsende blau-bekleidete (auch rot-blau und golden-bekleidete) Frauenfiguren mit Hüten, die mit einer silbernen Feder besteckt sind.  Die nachstehenden Linien führen jetzt wieder das erstere Wappen.«  (S. 496, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 32. Jg. 1933)



abstammende Häuser: Schmeling (1790)

Wappen: #Sonne #Pfeil(e)

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1906, 698 (Stammreihe); 1918, 766; 1920, 795; 1922, 787
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - III, II, 358
Wenzel's Deutscher Wirtschaftsführer - 1929, 1977


 






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