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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Müllenheim-Rechberg

Freiherren von


»Müllenheim-Rechberg.  Breisgauer Uradel der Reichsritterschaft des Elsaß und in der Ortenau, der sich nach dem Orte Mülnheim (der heutigen Stadt Müllheim) nennt und mit Berthold von Mülnheim 1108 urkundlich (vergl. Familien-[Urk.-]Buch der Freiherren von Müllenheim-Rechberg, Straßburg i. E., 1. Teil 1896, 2. Teil 1898 und 1901) zuerst erscheint, während die Stammreihe mit Johann von Mulenheim 1255 beginnt.  Gehörten neben den Zorn von Burlach zu den ältesten regimentsfähigen Geschlechtern Straßburgs. - Wappen (Stammwappen): Innerhalb goldenen Schildesrandes in Rot eine 5blättrige silberne Rose mit grünen Butzen.  Auf dem gekrönten Helme mit rot-silbernen Decken ein mit der Rose belegtes rotes Schirmbrett, besteckt mit einem Pfauenfederbusch im goldenen Einsatze.«  (S. 346, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 80. Jg. 1930)



Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1904, 498; 1906, 508; 1912, 522; 1918, 545; 1920, 548; 1922, 556; 1930, 346
Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1900, 640; 1922, 598; 1930, 397
Jahrbuch des Deutschen Adels - II, 609 (Stammreihe)
Archiv für Stamm- und Wappenkunde - 1906, 134


 






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