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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Asch zu Asch auf Oberndorff

Freiherren von

(erloschen)


»Asch.  Erloschen.  Katholisch. - Altes Landshuter Patriziergeschlecht, das 1314 urkundlich auftritt. - Bayerischer Freiherr d. d. . . 27. September 1727, ausgeschrieben 26. September 1729 (vom Kurfürsten Karl Albrecht von Bayern für die Brüder Hans Anton, kurbayer. Pfleger in Cham, Franz Karl, Hauptpfleger in Wetterfeld, und Max Aloys von Asch, Herrn auf Oberndorf); immatrikuliert im Königreich Bayern bei der Freiherrenklasse 5. März 1813. - Wappen (1727): Geviert; 1 und 4 in Silber ein entwurzelter Eschenbaum, von einer goldenen Blätterkrone umgeben (Stammwappen), 2 und 3 in Rot 3 silberne Sparren (+ schwäbische uradelige von Asch).  2 Helme; auf dem gekrönten rechten mit grün-silbernen Decken der Baum, auf dem linken mit rot-silbernen Decken ein mit silbernen Sparren belegter hoher silbern-gestulpter roter Hut, dessen gold-gekrönte Spitze mit 6 schwarzen Reiherfedern besteckt ist.«  (S. 8, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser, 85. Jg. 1935)



Wappen: #Baum #Sparren

Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser - 1854, 12; 1918, 12; 1920, 11; 1935, 8
Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, I, 26


 






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