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Lexikon des historischen Adels 1648-1918

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Hartitzsch

von

(erloschen)


Hartitzsch.  Erloschen.  Evangelisch. - Meißnischer Uradel, der mit Nicolaus Hartusch, Ratherr und Bürgermeister von Freiberg in Sachsen, mit dem auch die Stammreihe beginnt, 1340-1365 urkundlich zuerst erscheint und mit Johannes Hartus, 21. April 1414 urkundlich (Orig. im Haupt-Staatsarchiv Dresden, Nr. 5633) siegelt.  Die Namensform wechselte zwischen Hartusch, Hartsch, Hartzsch und Hartitzsch. - Wappen: In Blau 2 aufgerichtete, abgewendete, silberne Fische.  Auf dem Helme mit rechts blau-silbernen, links rot-silbernen Decken ein geschlossener rechts silberner, links blauer Flug.  (vergl. „Zur Familiengeschichte des Deutschen, insonderheit des Meissnischen Adels“, Leipzig 1896, S. 94)



Wappen: #Fisch(e)

Literatur: Siebmacher's Großes und allgemeines Wappenbuch - II, III, 31
Uechtritz' Diplomatische Nachrichten adelicher Familien - V, 40
König's Genealogische Adels-Historie - II, 449
Zur Familiengeschichte des Meissnischen Adels - 1896, 94


 






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