Adelslexikon
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Hanstein
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»Hanstein. Lutherisch. - Eichsfeldischer Uradel mit gleichnamigem Stammhause bei Göttingen, der mit Theodoricus vicedominus de Rusteberch in Apolda 1121 und 1148 urkundlich (Orig. im Stift zu Fritzlar, Kircharchiv; vergl. v. Hanstein, Gesch. II, S. 16) zuerst erscheint und dessen Stammreihe mit Heithenricus de Hanenstene 1236 (vergl. v. Hanstein, Urk.-Buch) beginnt. - Wappen: In Silber 3 (2, 1) abnehmende schwarze Halbmonde. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken eine mit 7 schwarzen Hahnenfedern besteckte silberne Säule, beseitet von 2 auswärts-gewendeten schwarzen Halbmonden.« (S. 213, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 29. Jg. 1930)
abstammende Häuser: Hanstein (1840), Pölzig
Wappen: #Mond
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1901, 349 (Stammreihe); 1920, 298; 1922, 308; 1926, 252; 1930, 213
Gleichenstein’s Tabulae Genealogicae - 1716, 44, 118
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