Adelslexikon
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Campe (Schach)
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»Campe (aus dem Hause Deensen). Evangelisch. - Niedersächsischer Uradel, scheinbar ein Seitenzweig der nicht wappengleichen von Elze, ebenfalls Lehensleute der Edelherren von Homburg, der mit Hartung, miles, und Johann von dem Campe gen. von Elze 25. November 1325 urkundlich (Orig. im Staatsarchiv Hannover, Domstift Hildesheim, Nr. 598) mit dem noch jetzt geführten Wappenschild siegelt und dem späteren alleinigen Namen auftritt. - Wappen: Gespalten; rechts von Gold und Rot geschacht, links schwarz ohne Bild. Auf dem gekrönten Helme mit rot-goldenen Decken ein in einen roten Schaft gesteckter Pfauenwedel.« (S. 130, Gotha. Genealog. Taschenbuch der Adeligen Häuser, Teil A, 31. Jg. 1932)
Wappen: #Schach
Literatur: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser Teil A - 1901, 189 (Stammreihe); 1928, 162 (Stammreihe); 1932, 130
Herold - Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde - 1929, 3, 14, 22
Allgemeine Deutsche Biographie - 3, 731
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